Das Institut für Sozialanthropologie der Universität Bern lehrt die Sozialanthropologie in ihrer ganzen Breite und setzt Forschungsschwerpunkte in den Bereichen Migration, Anthropologie des Staates, ökonomischer und ökologischer Anthropologie sowie Medienanthropologie. Ein Bachelorprogramm sowie drei Masterprogramme – darunter das spezialisierte Masterprogramm ATS („Anthropologie des Transnationalismus und des Staates“) sowie das internationale Masterprogramm CREOLE – bieten den Studierenden eine solide Grundausbildung und Möglichkeiten der Spezialisierung. Auf Doktorats- und Post-Doc-Ebene ist das Institut an mehreren interdisziplinären und interuniversitären Postgraduiertenprogrammen beteiligt.
Anthroblog: “The Commons we Want, Green Grabbing and Leaving a Mark in Kenya" By Alexandra Steiner, Alessandro Machi, Studierende am Institut für Sozialanthropologie, Bern
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Der Rest ist Geschichte
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Institutskolloquium
Interview mit Dr. Rohit Jain, SRF Rundschau
An der historischen Osterprozession in Mendrisio TI stellen Menschen schwarz geschminkt angeblich historische Figuren dar. Dieses sogenannte «Blackfacing» gilt heute als rassistisch. Die Organisatoren der Prozession wollten dies deshalb verbieten. Doch dagegen gab es emotionale Proteste aus der lokalen Bevölkerung. Dr. Rohit Jain, Institut für Sozialanthropologie der Universität Bern hat zu Blackfacing und kolonialen Symbole im öffentlichen Raum geforscht und ordnet die Debatte ein.
3 May 2024: 3rd IASC Europe & CIS Colloquium Series on Commons and Policy
Bidisha Banerji, Amity University, India Discussant: Ben Elder, Global Director of Valuation at RICS
neue Publikation
Haller, T. and Weissman, S. (eds.) (2024). Disenchanted Modernities: Mega-Infrastructure Projects, Socio-Ecological Change and Local Responses. Hamburg, Berlin, Wien, Zürich: Lit-Verlag.
Spaces
Future Polities, Global Capitalism, Multimodal Practices, Output, Debatten
Publikation und Summer School
The Multi-Sided Ethnographer: Living the field beyond research, edited by Tim Burger, Usman Mahar, Pascale Schild and Anna-Maria Walter
With contributions from Pascale Schild and Sabine Strasser
Interview
«Plötzlich muss man sich fragen, ob man das Recht auf ein Leben in der Stadt verdient hat» Die Stadt Zürich soll in den nächsten Jahren um 80’000 Einwohner:innen wachsen. So wollen es die Pläne der Behörden. Wo sollen diese Menschen wohnen? Und was bedeutet diese Verdichtung für die Stadtbevölkerung? Die Anthropologin Sabrina Stallone im Interview.
Das Institut gratuliert Dr. Kiri Santer zum SNIS Award für die beste Doktoratsarbeit in international studies "Bordering Responsibility: The Unaccountable Politics of Migration Control in the Central Mediterranean"
SNIS
Veröffentlichung
Peacebuilding Journal co-edited by Pascale Schild and Martina Santschi
Lerchenweg 36 3012 Bern
Telefon: Tel.: +41 31 684 8995 claudia.schauerte@unibe.ch